Die Partie Argentinien gegen Deutschland ist ein Klassiker. Schon zweimal standen sich die beiden Mannschaften in einem Fußball-WM-Finale gegenüber. 1986 gewann Argentinien. 1990 wurde Deutschland Weltmeister. Und am 13. Juli 2014 ist es wieder so weit. Das WM-Finale in Brasilien wird erneut zwischen Deutschland und Argentinien ausgetragen.
Deutschland erreichte das Endspiel nach einem unglaublichen 7 : 1 Sieg im Halbfinale über Gastgeber Brasilien.
Argentinien hatte gegen die Niederlande mehr Mühe. Es zitterte sich zunächst in eine Verlängerung und gewann schließlich das Elfmeterschießen mit 4:2.
Viel Zeit zum Feiern über diesen Halbfinalsieg blieb den Argentiniern nicht. Ihr Trainer Alejandro Sabella stufte das Finale gegen Deutschland als "extrem schwer" ein. Er meinte weiter: "Wir haben einen Tag weniger zur Vorbereitung und dann auch noch eine Verlängerung sowie ein Elfmeterschieße in den Knochen."
Sabellas Statement stand ein wenig im Widerspruch zu den hellblau-weißen Jubelbildern nach dem siegreichen Elfmeterschießen gegen Arjen Robben und Co: Die argentinischen Spieler um ihren Superstar Lionel Messi sprangen wie kleine Kinder über den Rasen des Stadiums in Sao Paulo, winkten mit ihren Trikots und feierten vor allem ihren Torwart Sergio Romero, der die Elfmeter von Wesley Sneijder und Ron Vlaar.
Aber auch ganz Argentinien stand Kopf. Die Avenida 9 de Julio, die Prachtstraße in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires, die mit 140 Metern als breiteste Straße der Welt gilt, konnte die feiernden Massen nicht fassen. Der Sieg über die Niederland und damit der Finaleinzug fielen gerade auf den 9. Juli, dem Unabhängigkeitstag Argentiniens von der spanischen Kolonialherrschaft. Die Stadt und das Land standen Kopf.
Dennoch: in diesem Meer der freudigen Emotionen schwamm auch der große Respekt vor dem Endspielgegner Deutschland mit. Deutschland sei der Favorit, erklärte auch Nationalspieler Javier Mascherano. Und weiter: „Sie kommen mit sehr viel Schwung und Selbstvertrauen, schließlich haben die gerade den Gastgeber und großen Favoriten dieses Turniers demontiert." Der argentinische Mittelfeldchef war sowohl beim 0:4 Debakel der Argentinier gegen Deutschland bei der WM 2010 unter Diego Maradona als Coach dabei, als auch beim Viertelfinal-Aus 2006 in Berlin. "Das ist keine Revanche für uns. Nur eine vielleicht einzigartige Chance."
Der argentinische Stürmer Lionel Messi, den viele für den besten Fußballspieler der Welt halten, hielt sich eher zurück. Er schrieb auf seiner Facebook-Seite: "Wir sind im Finale!! Was für ein Wahnsinn. Was für ein heldenhaftes Spiel."
Diego Mardona, der 1986 zur Weltmeisterschaftsmannschaft Argentiniens gehörte, erklärte: "Deutschland ist nicht unmöglich." Er muss es wissen, gehörte er doch 1986 als entscheidender Spieler zur Weltmeisterschaftsmannschaft Argentiniens. Deutschland verlor 2:3. Aber Maradona war auch 1990 dabei, als Argentinien mit 0:1 gegen Deutschland unterlag.
Seit der Ära Maradonas mit seiner "Hand Gottes" muss sich jede argentinische Fußballgeneration an seinen Erfolgen messen lassen. Das gilt auch für Lionel Messi, der viermal Weltfußballer und dreimal Champions-League-Sieger, aber eben noch nicht Weltmeister war. Er trägt wie seinerzeit Maradona die Nummer 10 auf seinem Trikot. "Ich würde alle meine persönlichen Rekorde hergeben, um Weltmeister zu werden", hatte Messi vor dem WM-Start in Brasilien gesagt.
Beim Finalspiel am 13. Juli 2014 tritt mit Argentinien die älteste Mannschaft des Turniers (Durchschnittsalter 29 Jahre) gegen die jüngste Mannschaft Deutschland (Durchschnittsalter 26,5 Jahre) an. Die Argentinier warten mit der beste Abwehr der Weltmeisterschaft und die Deutschen mit der besten Offensive auf.
La Nación titelte: Traumfinale. "Ja, Argentinien ist im WM-Finale. Es war wie vor 24 Jahren im Elfmeterschießen, als Sergio Goycoechea von einem Pfosten zum anderen flog und Italien ausschied. Der Rivale ist derselbe: Deutschland, am Sonntag um 16 Uhr, im Maracaná. Ja, die Nationalelf steht vor dem Spiel, von dem sie seit langem träumt."
Página titelte: Angekommen. "Wir haben gelitten und sind angekommen."
Argentinien steht Kopf vor dem WM-Finale gegen Deutschland 2014. Es ist das größte Spiel der Argentinier seit 24 Jahren. Aber die Argentinier blicken voller Ehrfurcht auf Deutschland. Nur Das große Fußball Idol Diego Mardona verbreitet Zuversicht: "Deutschland ist nicht unschlagbar." Zum 7:1 der Deutschen im Halbfinale gegen Brasilien meint er: "Jetzt sind sie zuversichtlich, besser so, denn je mehr Selbstvertrauen sie haben, desto größer wir die Überraschung gegen uns sein." Dieser Hoffnung schließen sich auch die 100000 argentinischen Fans an, die in Brasilien im oder um das Maracana-Stadium für ihre Mannschaft die Daumen drücken. Gleiches gilt für die 40 Millionen Argentinier zu Hause.
Die Brasilianer werden wohl eher den Deutschen den Sieg wünschen. Selbst ausgeschieden und dann ein Sieg des Erzrivalen Argentinien im eigenen Land, das wünscht sich keiner. Oder doch? Der brasilianische Superstar Neymar stellt sich gegen diese traditionelle Rivalität und erklärt: "Messis Geschichte in unserem Sport ist so bedeutend. Er hat es verdient, Weltmeister zu werden."
Allerdings stehen die Wetten gegen die Messi. Der Superstar ist seit Beginn der K.O.-Runde nicht in der Form, in dem wir in sonst kennen. Vor dem Halbfinalspiel gegen die Niederlande wurde er zudem mit dem Tod seines guten Freundes und ständigen Begleiters in Barcelona, Jorge Lopez, konfrontiert. Der Journalist starb am Tag vor der dem Halbfinale bei einem Autounfall.
Eine Steigerung der sportlichen Form Messis ist nötig, um Argentinien zum dritten Titel nach 1978 und 1986 zu führen. Er erzielte keinen Treffer in den Finalspielen und absolvierte nur eine eher unterdurchschnittliche Leistung von 5,4 Kilometern pro Stunde, spielte also fast nur im Stand. Toni Kroos beispielsweise lief in der gleichen Zeit fast 2 Kilometer mehr.
Messi fehlte zuletzt auch sein Zuspielpartner, der Mittelfeldspieler Angel Di María. Der 26-Jährige, der bei Real Madrid spielt, hatte sich während der Viertelfinal-Partie gegen Belgien am Oberschenkel verletzt, kommt aber vielleicht beim Endspiel in Brasilien doch zum Einsatz, da er seit Donnerstag wieder ein leichtes Training absolviert.
Und ohne die Impulse von Messi spielt Argentinien eher schlecht als recht. Allerdings: auf die Verteidigung kann sich die Nationalmannschaft verlassen. Das stehen Javier Mascherano und Martin Demichelis. Die Zeitung La Nación schrieb: "Argentinien ist Finalist wegen seiner Härte uns seiner Aufmüpfigkeit." Seine Trümpfe seien "das Herz von Mascherano und die Hände von Romero". Mascherano spielt wie auch Neymar gemeinsam mit Messi beim FC Barcelona.
Mascherano spricht den Fans Mut zu: "Wir haben so lange gelitten. Aber nun hat sich das Warten gelohnt. Jetzt sind wir, wo wir sein wollten." Hintergrund: Den letzten Titiel, den Argentinien gewonnen hat, war 1993 bei der Copa America.
Der argentinische Trainer Sabella meint allerdings im Hinblick auf Deutschland: "Deutschland ist mein Vorbild. Sie haben in der Geschichte immer körperliche, taktische und mentale Wucht gehabt. Und sie hatten dazu immer Spieler mit einer südamerikanischen Einfärbung: Breitner, Magath, Overath, Mathäus, Beckenbauer."
Sergio Romero: Er ist der Held des Halbfinalspiels gegen die Niederlande. Im Elfmeterschießen hielt er zwei Schüsse vom Punkt aus. Umstritten ist er, weil er in der vergangenen Saison vom SA Monaco nur Reservespieler war. 27 Jahre. 53 Länderspiele. 0 Tore.
Manuel Neuer: Er ist der überragende Torwart bei der WM 2014. Im Spiel gegen Algerien überzeugte er als Libero, ansonsten machte er seinem Ruf als bester Torwart der Welt Ehre. Da hat sicher jeder gegnerische Stürmer Respekt. 25 Jahre, 35 Länderspiele, 4 Tore.
Alejandro Zabaleta: Rechter Außenverteidiger. In der WM-Vorrunde hatte er auf der rechten Seite ziemliche Probleme, zeigte aber eine Steigerung mit jedem weiteren Spiel. Allerdings ist er nicht sehr schnell, deshalb wohl ein Schwachpunkt in der argentinischen Abwehr. 29 Jahre, 42 Länderspiele, 0 Tore.
Martin Demichelis: Rechter Innenverteidiger. Er spielte beim FC-Bayern und ist der älteste Spieler im argentinischen Team, verfügt aber über eine große Erfahrung. Dass er zum Stammspieler in der Nationalmannschaft wurde, ist sehr überraschend gewesen. Er muss sich mit seinem früheren Mannschaftskollegen Klose auseinandersetzen. 33 Jahre. 40 Länderspiele. 0 Tore.
Ezequiel Garay: Linker Innenverteidiger. Besonders in den Finalbegegnungen zeigte er starke Leistungen. Er gilt als der Organisator der argentinischen Verteidigung. 27 Jahre. 24 Länderspiele. 0 Tore.
Marcos Rojo: Er verteidigt auf der linken Seite, ist allerdings eher die Innenverteidigung gewohnt. Auch im Angriff lässt er sich blicken und kann dort Tore erzielen. 24 Jahre. 27 Länderspiele. 1 Tor.
Philipp Lahm: Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft wurde für einige Zeit im Mittelfeld eingesetzt, spielt aber jetzt auf seiner Lieblingsposition als Rechtsverteidiger. Sein Trainer in der Bundesliga hält ihn für den intelligentesten Spieler, mit dem er je zusammengearbeitet habe. 30 Jahre. 112 Länderspiele. 5 Tore.
Mats Hummels: Rechter Innenverteidiger. Der Dortmunder Bundesligaspieler macht seine Sache in der Defensive sehr gut, spielt aber auch bei Standardsituationen vorne mit. Gegenwärtig ist er angeschlagen und es ist möglich, dass er durch Per Mertesacker ersetzt wird. 25 Jahre. 35 Länderspiele. 4 Tore.
Jerome Boateng: Linker Innenverteidiger. Er war in den ersten Spielen etwas unkonzentriert, was sich aber gelegt hat. Er ist allerdings auch gegenwärtig noch etwas unbeweglich, was gegen die argentinischen Stürmer zum Problem werden könnte. 25 Jahre. 45 Länderspiele. 0 Tore.
Benedikt Höwedes: Er spielt als Linksverteidiger, eine für ihn ungewohnte Position. Seine Verteidigung hat Hand und Fuß, im Angriff hält er sich allerdings zurück. 26 Jahre. 27 Länderspiele. 2 Tore.
Lucas Biglita: Rechtes Mittelfeld. Er spielt wie Miroslav Klose bei Lazio Rom. Seine Pässe sind sehr präzise und er liefert eine gute Verteidigung, besonders im Zweikampf ab. 28 Jahre. 25 Länderspiele. 0 Tore.
Javier Mascherano: Linkes Mittelfeld. Er spielt beim FC Barcelona und gilt als Lenker des argentinischen Mittelfeldes. 30 Jahre. 104 Länderspiele. 3 Tore.
Angel Di María: Ist Messis Zuspieler und Unterstützer. Er konnte allerdings aufgrund einer Verletzung im Halbfinale nicht mitspielen. Er spielt bei Real Madrid und ist immer gut für Überraschungen und Tore. 26 Jahre. 52 Länderspiele. 10 Tore.
Lionel Messi: Er ist der Impulsgeber der argentinischen Mannschaft. Bei der WM konnte er sein Können allerdings noch nicht richtig ausspielen. Er hält sich von Zeit zu Zeit sehr zurück, startet dann aber eine spielentscheidende Einzelaktion. Er wurde viermal zum Weltfußballer gewählt. Er gilt als Argentiniens Schlüssel zum WM-Titel. 27 Jahre. 92 Länderspiele. 42 Tore.
Ezequiel Lavezzi: Seine Bestform hat er bei der WM 2014 noch nicht gefunden. Hat dennoch zwei Vorlagen zu Toren geliefert. 29 Jahre. 36 Länderspiele. 4 Tore.
Bastian Schweinsteiger: Er führt das deutsche Mittelfeld und macht dort Tempo. Er ist gegenwärtig weniger für Einzelaktionen bekannt, sondern für die Unterstützung der Mannschaft. 29 Jahre. 107 Länderspiele. 23 Tore.
Sami Khedira: Er hat seinen Kreuzbandriss überwunden und zeigt sich in Bestform. Im Halbfinale gegen Brasilien erzielte er ein Tor. 27 Jahre. 51 Länderspiele. 4 Tore.
Thomas Müller: Nach Gerd Müller ein zweiter (Müller-)Bomber der Nation. Er spielt bei Bayern München. Er steht immer richtig und erzielt immer ein Tor. Er hat bei dieser WM gute Aussichten der Torschützenkönig zu werden. 24 Jahre. 55 Länderspiele. 22 Tore.
Toni Kroos: Er ist gegenwärtig in Bestform. Im Halbfinale gegen Brasilien erzielte er ein Tor. 24 Jahre. 50 Länderspiele. 7 Tore.
Mesut Özil: Er hat nicht die Energie der vergangenen Jahre. Dennoch ist er an entscheidenden Spielzügen immer wieder beteiligt. 25 Jahre. 61 Länderspiele. 18 Tore.
Gonzalo Higuain: Bei der WM 2014 brauchte er einige Spiele, um endlich einen Treffer zu erzielen. Das lag aber nicht immer an ihm, sondern auch an fehlenden Vorlagen. 26 Jahre. 42 Länderspiele. 21 Tore.
Miroslav Klose: Er ist der WM-Rekordschütze. Bei den letzten beiden WM-Spielen gegen Argentinien erzielte er 3 Tore. Er ist der älteste Spieler im Team mit der größten Erfahrung. 36 Jahre. 136 Länderspiele. 71 Tore.
Deutschland ist Weltmeister 2014. Einzelheiten zum Spiel: WM 2014 Deutschland gegen Argentinien.
Sportzeitung "Olé": "Uns wurde die Hoffnung gestohlen - ein nationaler Schlag. Die Nationalelf verlor das Finale in der Verlängerung durch ein hervorragendes Tor Götzes, und Deutschland hat uns wieder wie 1990 besiegt."
"La Nación": "Ein Schlag direkt ins Herz. Messi war ohne Zweifel der Mann, der für die WM-Qualifikation eines Teams sorgte, das mehr Zweifel als Sicherheit erweckte. Gegen die Niederlande und Deutschland erschien er aber nicht mit den beiden Spielen, die die Welt erwartete, um ihn als König anzuerkennen."
Zeitung "Clarín": "Deutschland erhielt seinen vierten WM-Titel, und Argentinien ging ohne Pokal aus, aber mit stolzgeschwellter Brust und erhobenem Kopf."
"El País" aus Spanien trifft den Nagel auf den Kopf: "Deutschland benötigte für seinen vierten WM-Titel 120 Minuten, viel Schweiß und die Treffsicherheit eines Götze, der in der WM bis dahin kaum in Erscheinung getreten war. Argentinien hatte eine stabile Abwehr, aber es fehlte das Schießpulver im Angriff."
Nach der WM ist vor der WM, heißt es.
Das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft und auch der argentinischen Nationalmannschaft nach der WM 2014 war eine Neuauflage des WM-Endspiels vom 13. Juli. Der Weltmeister kassierte vom Vize-Weltmeister einer Niederlage mit 2:4 – und das vor heimischen Publikum. Und das ohne den verletzten Lionel Messi. Argentinien diktierte dem Weltmeister ein Spieltempo auf, mit dem er nicht klar kam. Und so lag Argentinien zur Halbzeit nach engagierte Leistung mit 2:0 in Führung. Sergio Agüero traf nach einer Flanke von Angel di Maria. Di Maria bereitete auch den Volleyschuss von Lamela zum 2:0 vor. Klar, das bei den deutschen Fans die WM-Stimmung rasch verflogen war. Als nach der Pause Fernandez ins deutsche Tor einköpfte und drei Minuten später di Maria zum 4:0 nachlegte, schien alles auf eine Blamage der deutschen Mannschaft hinauszulaufen. Doch Schürrle und Götze gelangen noch die Ehrentreffer kurz vor Spielende.
Damit verlor Deutschland das dritte Testspiel unter Joachim Löw nach 2010 und 2012 gegen Argentinien. Ja, das WM Endspiel konnte Deutschland für sich entscheiden. Allerdings hatte Deutschland dort Glück, das der überragend spielende Angel di Maria im WM-Finale verletzungsbedingt nicht mitspielen konnte. Mit ihm hätte das Ergebnis anders ausfallen können.
Nachfolgend haben wir ein wenig Statistik betrieben und die vergangenen Fußballspiele Deutschland gegen Argentinien analysiert. Wir haben dabei zwischen Begegnungen bei Weltmeisterschaften, beim Confederations Cup und bei Freundschaftsspielen unterschieden.
Insgesamt gab es bisher 20 gemeinsame Spiele der beiden Nationalmannschaften. Dabei waren 9 Siege Argentiniens, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen. Das Gesamttorverhältnis beträgt 28:28.
Ort / Jahr | Turnierstandort | Aufstellung | Tore |
Brasilien 2014 | Finale | Deutschland - Argentinien | 1:0 (0:0) |
Südafrika 2010 | Viertelfinale | Argentinien - Deutschland | 0:4 (0:1) |
Deutschland 2006 | Viertelfinale | Deutschland - Argentinien | 4:2 (0:0, 1:1, 1:1) n.E. |
Italien 1990 | Finale | Deutschland - Argentinien | 1:0 (0:0) |
Mexiko 1986 | Finale | Argentinien - Deutschland | 3:2 (1:0) |
England 1966 | Gruppe 2 | Deutschland - Argentinien | 0:0 (0:0) |
Schwenden 1958 | Gruppe 1 | Argentinien - Deutschland | 1:3 (1:2) |
Zusammenfassung | Spiele | Siege | Unentschieden | Niederlagen | Tore |
Neutraler Ort | 7 | 1 | 2 | 4 | 5:12 |
Ort und Jahr | Turnierstandort | Aufstellung | Tore |
Deutschland 2005 | Gruppe A | Argentinien - Deutschland | 2:2 (1:1) |
Monat / Jahr | Ort (Heim - Gast) | Tore |
September 2014 | Deutschland - Argentinien | 2:4 (0:2) |
August 2012 | Deutschland - Argentinien | 1:3 (0:1) |
März 2010 | Deutschland - Argentinien | 0:1 (0:1) |
Februar 2005 | Deutschland - Argentinien | 2:2 (2:1) |
April 2002 | Deutschland - Argentinien | 0:1 (0:0) |
Dezember 1993 | Deutschland - Argentinien | 1:2 (1:1) |
April 1988 | Deutschland - Argentinien | 1:0 (1:0) |
Dezember 1987 | Argentinien - Deutschland | 1:0 (0:0) |
September 1984 | Deutschland - Argentinien | 1:3 (0:2) |
März 1982 | Argentinien - Deutschland | 1:1 (0:1) |
Januar 1981 | Argentinien - Deutschland | 2:1 (0:1) |
September 1979 | Deutschland - Argentinien | 2:1 (0:0) |
Juni 1977 | Argentinien - Deutschland | 1:3 (0:1) |
Februar 1973 | Deutschland - Argentinien | 2:3 (0:3) |
Zusammenfassung | Spiele | Siege | Unentschieden | Niederlagen | Tore |
Heimspiele | 3 | 1 | 1 | 1 | 3:4 |
Auswärtsspiele | 9 | 6 | 1 | 2 | 18:11 |
Neutraler Ort | 2 | 2 | 0 | 0 | 4:2 |
Summe | 14 | 9 | 2 | 3 | 25:17 |
Gesamtergebnis | Spiele | Siege | Unentschieden | Niederlagen | Tore |
Heimspiele | 3 | 1 | 1 | 1 | 3:4 |
Auswärtsspiele | 9 | 6 | 1 | 2 | 18:11 |
Neutraler Ort | 10 | 3 | 3 | 4 | 11:15 |
Summe | 22 | 10 | 5 | 7 | 32:31 |