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Diego Maradona Trainer in England?

Nach eigenen Angaben hat Diego Maradona, ehemalige Nationaltrainer Argentiniens, ein Angebot als Trainer in der Premier League in England bekommen. Er erklärte, dass er im Februar nach England reisen und sich das feste Angebot anhören wolle, wie aus argentinischen Medien zu entnehmen war. Der Fußball-Weltmeister von 1986 fügte hinzu, dass er annehmen werde, wenn er überzeugt werde.

Wir sind gespannt.

Diego Maradona will Trainer der Nationalmannschaft 2014 werden

Jetzt hat er doch das gesagt, was sich auch Millionen argentinische Fussballfans wünschen: „Ich würde mein Leben dafür geben, wieder Nationaltrainer zu werden.“ Der frühere argeninische Fußballstar Diego Maradona will wieder Nationaltrainer seines Landes werden und Revanche für die Niederlage bei der WM in Südafrika. Weiter sagte er: „Ich glaube, ich habe noch Chancen, aber meine Mitarbeiter sind schon entlassen“ Der nationale Fußballverband AFA will in der nächsten Zeit entscheiden, wer die Nationalmannschaft bei der VM 2014 in Brasilien trainiert. Maradonas Vertrag war nach der verheerenden 0:4 Niederlage bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika gegen Deutschland nicht verlängert worden. Damals hatte Maradona etwas wehleidig eine schriftliche Erklärung verlesen und sich danach „dünn“ gemacht.

Argentiniens Trainer Diego Maradona teilt aus

Der Star der argentinischen Fußballnationalmannschaft ist zweifelsohne Diego Maradona, auch bekannt unter dem Namen „Die Hand Gottes“. Bei der Fußball WM in Südafrika 2010 steht er nicht erst seit dem Einzug seiner Mannschaft ins Viertelfinale Mitten im Medieninteresse.

Die Albiceleste sind weiter auf Erfolgskurs und gelten nun als die heißesten Titelanwärter. Maradona kommentierte das wie folgt: “ Viele von euch haben falsche Sachen gesagt.“ Er meinte die Journalisten. „Ihr lagt falsch, sehr falsch.“

Der argentinsche Trainer zog aber auch über den Fußball, also den Ball, genannt Jubulani, vom Leder. „Dieser Ball ist unmöglich.“ Uefa-Präsident Michael Platini, Pelé und Beckenbauer sollten sich lieber mal mit dem Ball anstatt mit ihm beschäftigen. Diese hatten sich, man könnte sagen, ein wenig respektlos, zu Maradonas Trainerqualitäten geäußert.

Diego Maradonna tritt ab

So könnte schon bald in den argentinischen Zeitungen zu lesen sein.

Diego Maradona war vor noch nicht allzu langer Zeit überraschend Trainer der Argentinischen Nationalmannschaft geworden. Genauso überraschend und schnell könnte sich das Ende seiner Karriere als Nationaltrainer abzeichnen. Er selbst stellte in dieser Woche seine Zukunft als Auswahltrainer infrage. „Ich werde sehen, ob ich weitermache.

Der konkrete Anknüpfungspunkt für diese Worte Maradonas war die die Verletzung Pablo Zabaletas. Maradona hatte mehrfach und zuletzt den Auswahlmanager Carlos Bilardo aufgefordert, nach England zu reisen, um sich dort dafür einzusetzen, dass der Verteidiger von Manchester City nicht im Spiel bei Aston Villa eingesetzt wird. Doch Bilardo verließ die Argentinische Metropole Buenos Aires nicht, Zabaleta spielte und erlitt einen Muskelfaserriss zu.

Das ist ein harter Schlag für die argentinischen Nationalelf, die um die Teilnahme an der WM 2010 zittert. Zwei Spieltage vor Ende der WM-Qualifikation steht sie in der Südamerika-Gruppe lediglich auf dem fünften Tabellenplatz. Dieser würde in der Endabrechnung nur zu Relegationsspielen gegen ein Team aus Nord- und Mittelamerika berechtigen.

Die entscheidenden Partien sind noch gegen Peru am Sonntag und in Uruguay am 14. Oktober zu spielen. Und nun scheint der Machtkampf zwischen Maradona und Bilardo immer mehr in die Öffentlichkeit zu gelangen. Unter dessen Bilardos Führung wurde Maradona 1986 Weltmeister in Mexiko und erreichte vier Jahre später in Italien das Endspiel. Bilardo selbst nennt sich offiziell Generaldirektor für die Auswahlmannschaft. Hinter vorgehaltener Hand wird er als „Plan B“ gehandelt, falls Maradona patzen sollte.

Aber Maradona hat sich die Konkurrenz zu einem großen Teil selbst zuzuschreiben.  Mitte September, unmittelbar nach den Niederlagen gegen Brasilien (1:3) und Paraguay (0:1), hatte er sich für knappe zwei Wochen nach Italien zu einem Erholungsurlaub abgesetzt. Der Verbandschef Julio Grondona hatte daraufhin Teammanager Bilardo zum „vorläufigen Chef“ ernannt.

Maradonas Tage sind wohl gezählt. Ein Anzeichen hierfür ist auch, dass Argentinien das Spiel gegen Peru in der Hauptstadt Buenos Aires austragen wird. Maradona hatte hingegen auf die Provinz als Austragungsort bestanden und auf die anderslautende Entscheidung empört reagiert.

Die Geduld bei Anhängern und Medien, die in Argentinien, wenn es um Fußball geht, ohnehin nicht langatmig ist, hat Maradona jedoch aufgebraucht.  Selbst Mario Kempes, einer der Fußballhelden, die Argentinien bei der Heim-WM 1978 zum Titel führten, äußert Zweifel an der Kompetenz Maradonas als Nationaltrainer.

Diego Maradona will Bernd Schuster für Boca Juniors

Bernd Schuster ist Trainer bei Real Madrid – noch nicht allzu lange. Nun will Diego Maradona, das argentinische Fußball-Idol Schuster nach Argentinien holen.

Diego Maradona, der langjährige Kapitän der argentinischen Nationalmannschaft, erklärte drei Tage nach dem 2:1-Sieg von Real Madrid in der Champions League gegen Werder Bremen, dass er Schuster für seinem Stammklub nach Südamerika gewinnen wollte.

Maradona, Fußball-Weltmeister von 1986 erklärte in einem Interview: „Für mich war es aus Sicht von Real eine absolut richtige Entscheidung, Bernd Schuster als Trainer zu verpflichten. Ich hätte ihn am liebsten schon vor einem Jahr zu Boca Juniors geholt. Er wollte aber unbedingt bei Getafe bleiben.“

Maradona, nunmehr 46 Jahre alt und zuletzt wegen einer Schönheitsoperation im Gesicht in der Regenbogenpresse, hat hohe Achtung vor Schuster: „Der Deutsche ist ein perfekter Taktiker, so wie er bereits als Spieler war. Es ist kein Zufall, dass Real ihn verpflichtet hat. Man konnte schon lange sehen, dass er mal ein großer Trainer wird.“

In zeitlichem Zusammenhang bestätigte Präsident Angel Torres von Schusters Ex-Klub FC Getafe, dass der neue Real-Coach die Ablösesumme von 480.000 Euro für den Wechsel zu Rekordmeister Real zurückbekommen habe.